ETEP Fortbildung

Kennen Sie Mary Wood? Oder Marita Bergsson? Nein? Macht nichts, auch für uns waren das erst einmal neue Namen. Die eine (Mary Wood) hat in Amerika das ETEP-Programm zu Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen auf die Beine gestellt. Die andere (Marita Bergsson) hat dieses Programm aus dem amerikanischen ins deutsche Übersetzt und hier einen Verein gegründet, welcher ebendiese Kompetenzen mit ETEP zu fördern sucht.

Wir sind über unsere Kooperation mit dem regionalen Beratungs- und Förderzentrum (rBFZ) in Kontakt gekommen und haben in diesem Schuljahr einen Lehrer unserer Schule zusammen mit einer Förderschullehrerin doppelt besetzt in einer Berufsvorbereitenden Klasse eingesetzt, die sich im Rahmen von ETEP zertifizieren lassen.

Das alles machen wir zum einen deshalb, um unsere eigene Arbeit mit diesen Jugendlichen kontinuierlich weiterzuentwickeln, und zum anderen um die Kompetenzen die im rBFZ vorhanden sind auch in der Berufsschule zur Wirkung zu bringen. Denn, auch wenn es inzwischen viele gute ausgebildete Pädagogen und tolle Programme gibt, es leider noch immer so ist, dass die Systeme untereinander sich nicht gut kennen.

Wir sind jedenfalls sehr glücklich jetzt viel enger mit dem rBFZ und den Förderschullehrer:Innen zusammen zu arbeiten und von den Erfahrungen in Diagnostik und pädagogischem Handeln profitieren zu dürfen.

Und wer mehr zu ETEP erfahren möchte sollte HIER schauen.